Kikuhama
Das Haus ist am Ufer des Takasegawa gelegen, eines kleinen Wasserlaufs, der zum Viertel Kiyamachi mit seinen Restaurants und Bars führt. Es befindet sich im Zentrum von Kyoto, 10 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Nichtsdestotrotz ist das Haus Teil einer lokalen Gemeinschaft und liegt am Ende einer sehr ruhigen und friedlichen allee.
Beschreibung des Hauses
Das Haus Kikuhama ist ideal für zwei Personen: Es bietet ein Schlafzimmer mit Tatamis im Erdgeschoss, ein Badezimmer mit Fenster zum Innenhof und einen Wohnraum, in den das Licht durch ein großes Bogenfenster und mehrere Oberlichter einfällt. Über eine Treppe ist ein Bereich mit Tatamis auf der Ebene zugänglich, der Platz für eine oder zwei Personen bietet.
Bei dem Haus Kikuhama handelt es sich um ein vor mehr als einem Jahrhundert aus Holz erbautes traditionelles Haus, das im Jahre 2017 vollständig restauriert wurde. Sein Name bedeutet "Chrysanthemenbucht" und ist der Name des ganzen Viertels, wo Prostitution bis in die 60er-Jahre erlaubt war. Es handelt sich um eine Machiya vom Typ eines Reihenhauses (nagaya), die heute über eine Fußbodenheizung, neue Fenster mit Doppelglasscheibe von Velux inkl. Fenster in der Decke und sogar über eine Ebene oberhalb des größten Zimmers verfügt.
Das Stadtviertel
Das Viertel mit dem Namen Kikuhama oder Gojo rakuen (das "Paradies von Gojo") liegt zwischen den beiden Flüssen Takasegawa und Kamogawa. Einst war es ein yukaku, ein von den Yakuza kontrolliertes Vergnügungsviertel - die geheimnisvolle Atmosphäre hat es sich bewahrt. Heute ist es einer der beliebtesten Standorte für neue Hotels, Cafés und Bierhallen, wirkt aber noch immer abgeschieden, obwohl es im Stadtzentrum liegt.
Karte & Ausstattung
Ausstattung
- Shower
- Kitchen
- Fridge
- Washing Machine
- Coffee Machine
- Toaster
- Table Ware
- Kitchen Ustensil
- Microwave
- Electric Kettle
Grundriss
Lage des Hauses
Gojo
Der Stadtteil war ehemals das Viertel der Keramikhandwerker, auf der Avenue Gojo und in den kleinen Gässchen findet man noch heute die Spuren vergangener Zeiten. Denn selbst wenn die Feuer der Öfen zumeist erloschen sind, laden doch immer noch zahlreiche Galerien zu einem Besuch ein und machen den Stadtteil zur ersten Adresse, wenn sie nach Antiquitäten suchen oder nach der Teetasse ihrer Träume.
- Vorteile: Nahe am Bahnhof Kyoto und dem Stadtteil Gion
- Nachteile: Schlechte Busverbindungen, ausgeglichen durch die Zuglinie Keihan
- Geschäfte: 7-elf Combini - Post
- Transporte: Mit der Zuglinie Keihan gelangen sie schnell in den Norden der Stadt und zu dem berühmten Heiligtum Fushimi Inari - Bushaltestelle Kawaramachi Gojo zum Bahnhof und Kiyomizu Zaka zum silbernen Pavillon
- Restaurants: Benkei Udon - E-Fish, Café mit Blick auf den Fluss Kamo - Die Takasegawa Straße mit zahlreichen Restaurants
- Sehenswürdigkeiten: Viele Galerien mit Keramikarbeiten - Nationalmuseum - Sanjusangendo - Stadtteil Gion
Nahe
Häufig gestellte Fragen