Nationales Kunstzentrum von Tokio 国立新美術館
Größenwahn
DASNATIONALE KUNSTZENTRUM TOKIO LEBT VON SEINEM GIGANTISMUS UND DEMBEHERBERGEN VON AUSSTELLUNGEN. AUCH WENN ES NICHT VIEL AN SAMMLUNGENZU BIETEN HAT, VERFÜGT DIESE NEUE INSTITUTION 14.000m² VERTEILT AUFZWÖLF SÄLE, WOMIT ES DAS GRÖßTE MUSEUM JAPANS IST. DIE MEISTENDER SÄLE SIND ÜBRIGENS AN KÜNSTLERGRUPPEN VERMIETET.
In Roppongi gibt es das Mori Art Museum, das Suntory museum und dasnationale Kunstzentrum Tokio, eröffnet 2007. Das lichtdurchfluteteund nach außen hin geöffnete Gebäude zieht viel Aufmerksamkeit aufsich. Der Architekt Kisho Kurokawa (1934-2007) der 1990 den neuenFlügel des Van Goghs Museums in Amsterdam konzipierte, hat dasGebäude entworfen.Es zeichnet sich durch eine lange, von einemEisen-und Glasvorhangbedeckte, Fassade aus,der gegen die sommerliche Hitze schützen soll. Neben den riesigenAusstellungen ist insbesondere die Bibliothek zu empfehlen mit ihrenkatalogen über Kunst, Architektur und Grafik von denen ein Großteilauch auf Englisch und Französisch sind.
DieTokioten erscheinen hier meist bei Aufeinandertreffen renommierterPersönlichkeiten (Gutai Bewegung, Andreas Gursky 2012-2013) abergehen auch gerne einfach mal in die Brasserie Paul Bocuse. Aufselbiger Etage, wenn der Himmel wolkenfrei ist, erscheintmajestätisch der Vulkan Fuji in der Ferne.
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